Spielmuseum Soltau

Bildung obenauf: Stammhaus des Spielmuseums und "Fliegendes Klassenzimmer" als museumspädagogischer Multifunktionsraum, Foto: Stiftung Spiel

Arche Noah als Spielzeug - Spielmuseum Soltau

Arche Noah als Spielzeug - aus einem handkolorierten Musterbuch um 1860, Foto: Stiftung Spiel

Größtes Puppenhaus der Sammlung des Spielmuseums Soltau

"Dingley Hall" - größtes Puppenhaus der Sammlung mit einer beeindruckenden Entstehungsgeschichte, Foto: Stiftung Spiel

Roter Renner mit Vor- und Rückwärtsgang: Baukastenauto um 1910, Foto: Stiftung Spiel

Besucherauftritt vor der Zirkusvitrine - Spielmuseum Soltau

Besucherauftritt vor der Zirkusvitrine, Foto: Stiftung Spiel

Ausstellungsstücke aus fünf Jahrhunderten und vielen europäischen Ländern bilden ein buntes kulturhistorisches Mosaik: Puppenhäuser vermitteln einen Eindruck von Elternwünschen und Kinderträumen. Verkehrsmittel von Pferd und Wagen bis zur Miniaturautoparade reflektieren technische Neuerungen. Puppen lassen Schönheitsideale und Modetrends Revue passieren. Holzspielzeuge und Gemälde spiegeln künstlerische und pädagogische Reformen.

Viele Objekte haben besondere Geschichten zu erzählen – z. B. die imposante Burg, die aus Reise-Andenken und Abfallmaterialien als Opa-Enkel-Projekt entstand, oder die aufziehbare Blechfigur, die einen weltberühmten Kunstraub in Szene setzt.

Auf rund 900 m² lädt das Spielmuseum zum Staunen, Erinnern und Spielen ein - am besten mit mehreren Generationen gemeinsam.

Museumsgütesiegel 2023-2029