Kartoffelmuseum

Seit wann steht die Kartoffel als Grundnahrungsmittel auf dem Speiseplan der Gnarrenburger? Wie wurde die gelbe Knolle angebaut und geerntet? Und was macht den Erfolg der hiesigen Sorte „Sieglinde“ aus? In einer über 150 Jahre alten Kartoffelvorratsscheune werden Antworten auf diese Fragen gefunden. Neben landwirtschaftlichen Gerätschaften wie Kartoffelpflanz- und Rodungsmaschinen sind im Museum Haushaltsgeräte zur Herstellung von Kartoffelgerichten ausgestellt. In der Dokumentation zur Geschichte der Nutzpflanze und ihrer Bedeutung für die Ernährungsgeschichte wird der Moorkartoffel „Sieglinde“ besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Besuche sind an Aktionstagen und nach individueller Vereinbarung möglich.